LFB

BFB-Positionen zur Bundestagswahl

Für die BFB-Kampagne zur Bundestagswahl haben wir eine Auswahl wichtiger Kernanliegen aus unseren Positionen auf den Punkt gebracht, heute stellen wir das vierte von sieben vor. Die Freien Berufe sind die Synapsen unserer Gesellschaft und Wirtschaft. Als BFB setzen wir uns mit klaren Forderungen für ihre Zukunft ein: „Qualität sichern.“

BFB-Positionen zur Bundestagswahl

Für die BFB-Kampagne zur Bundestagswahl haben wir eine Auswahl wichtiger Kernanliegen aus unseren Positionen auf den Punkt gebracht, heute stellen wir das dritte von sieben vor. Die Freien Berufe sind die Synapsen unserer Gesellschaft und Wirtschaft. Als BFB setzen wir uns mit klaren Forderungen für ihre Zukunft ein: „Vertrauenskultur fördern.“ Dieses zentrale Anliegen platzieren wir im politischen Dialog mit den Parteien. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Freien Berufe – und damit auch die Zukunft Deutschlands.

BFB-Positionen zur Bundestagswahl

Für die BFB-Kampagne zur Bundestagswahl haben wir eine Auswahl wichtiger Kernanliegen aus unseren Positionen auf den Punkt gebracht, heute stellen wir das zweite von sieben vor. Die Freien Berufe sind die Synapsen unserer Gesellschaft und Wirtschaft. Als BFB setzen wir uns mit klaren Forderungen für ihre Zukunft ein: „Leistung für Wirtschaft und Gesellschaft anerkennen.“ Dieses zentrale Anliegen platzieren wir im politischen Dialog mit den Parteien. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Freien Berufe – und damit auch die Zukunft Deutschlands.

BFB-Positionen zur Bundestagswahl

Für die BFB-Kampagne zur Bundestagswahl haben wir eine Auswahl wichtiger Kernanliegen aus unseren Positionen auf den Punkt gebracht, heute stellen wir das erste von sieben vor. Die Freien Berufe sind die Synapsen unserer Gesellschaft und Wirtschaft. Als BFB setzen wir uns mit klaren Forderungen für ihre Zukunft ein: „Selbstverwaltung stärken“. Dieses zentrale Anliegen platzieren wir im politischen Dialog mit den Parteien. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Freien Berufe – und damit auch die Zukunft Deutschlands.

Bürokratieabbau und Fachkräftesicherung im Fokus: Freiberufler diskutieren mit CDU-Fraktionsvorsitzendem Gordon Schnieder

Vertreter des Landesverbands der Freien Berufe Rheinland-Pfalz (LFB) trafen sich am 22. April zu einem konstruktiven Austausch mit Gordon Schnieder, dem Fraktionsvorsitzenden der CDU im Landtag Rheinland-Pfalz. Die Gespräche konzentrierten sich auf zentrale Herausforderungen der einzelnen Berufsgruppen wie den Bürokratieabbau, die Fachkräftesicherung auch aus Drittstaaten sowie den zunehmenden Deregulierungsdruck aus Brüssel. In der Diskussion wurde die Bedeutung von effizienten Maßnahmen zur Gewinnung von Fachkräften hervorgehoben. Schnieder betonte: „Wir bekommen Fachkräfte nur, wenn wir schneller werden.“ Der Präsident des LFB, Dr.-Ing. Horst Lenz, der auch Präsident der Ingenieurkammer ist, nutzte die Gelegenheit, um auf einen Ingenieur hinzuweisen, der bei einer deutschen Auslandsvertretung über vier Jahre auf einen Termin zur Visumsbeantragung warten musste, in Deutschland als Fachkraft aber händeringend gebraucht wird. Die Veranstaltung fand in den neuen Räumlichkeiten der Ärztekammer statt, die den traditionsreichen Eltzer Hofs in Mainz revitalisiert hat. Die Freien Berufe in Rheinland-Pfalz umfassen eine breite Palette anTätigkeiten, darunter Rechtsanwälte, Steuerberater, Ärzte, Architekten, Ingenieure, und viele mehr. Der LFB vertritt die Interessen dieser vielfältigen Berufsgruppen und setzt sich für ihre Belange ein, sowohl aufpolitischer als auch auf wirtschaftlicher Ebene. Für weitere Informationen über den Landesverband der Freien Berufe Rheinland-Pfalz besuchen Sie bitte die offizielle Website unter www.lfb-rlp.de. Auf dem Bild ist von links nach rechts zu sehen: MdL Gordon Schnieder (CDU), Dr,-Ing. Horst Lenz, Dr. Günther Matheis, Martin Böhme

Synopse ausgewählter Europawahlprogramme

Am 9. Juni 2024 finden in Deutschland die Wahlen zum EuropäischenParlament statt. Auch an die Freien Berufe dürften in der neuenLegislaturperiode wieder direkte und indirekte Impulse seitens dereuropäischen Ebene gerichtet sein. Angesichts dessen interessiertnatürlich die Frage, welche Vorstellungen deutsche Parteien zufreiberuflerrelevanten Themen haben. Solche übergreifenden Themen sindetwa der Binnenmarkt, Künstliche Intelligenz und Daten, Ausbildung undFachkräfte oder Bürokratieabbau. Im Anhang finden Sie daher eine nach relevant erachteten Schlagwortenzusammengestellte Auswertung ausgewählter Europawahlprogramme, die eine erste Orientierung bieten soll. Dabei fiel die Auswahl auf diejenigenWahlprogramme, deren Parteien einerseits aktuell in Fraktionsstärke imDeutschen Bundestag vertreten sind und die sich andererseits klar zumProjekt der Europäischen Union bekennen. Namentlich wurden dieEuropawahlprogramme von CDU/ CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP näher in Augenschein genommen. – weiter zur Synopse (PDF)

BFB und seine Mitgliedsorganisationen bezieht Position gegen rechts

„Rund sechs Millionen in und für die Freien Berufe tätige Menschen sind nicht nur eine relevante Wirtschaftsgruppe, sondern auch eine Wertegemeinschaft. Wir stehen für Demokratie, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Toleranz und Integration. Knapp ein Fünftel unsererAuszubildenden haben ausländische Wurzeln, unsere flächendeckenden Strukturen werden durch Kolleginnen und Kollegen mit einer Zuwanderungsgeschichte bereichert. Umgekehrt leisten Freiberuflerinnen und Freiberufler täglich unzählige Beiträge zu einer erfolgreichenIntegration. Die bekannt gewordenen Vorstellungen einer Vertreibung ganzer Gruppen von Menschen aus Deutschland stehen unseren gelebten Werten diametral entgegen. Unsere freiheitliche demokratische Grundordnung ist unverhandelbar. Angriffen auf sie, auf ihre Institutionen und auf unser Grundgesetz müssen und werden wir uns entgegenstellen. Freiberuflerinnen und Freiberufler treten für einen pluralistischen Dialog und gegen Radikalisierung, Hass, Hetze und Antisemitismus ein. Freie Berufe sind auf eine offene freiheitliche Gesellschaft angewiesen, nur in einer solchen können sie ihre für die Gesellschaft existenziellen Aufgaben wirkungsvoll und am Gemeinwohl orientiert erfüllen.“ – Wirtschaft warnt vor Ostdeutschland als „Sehnsuchtsort für Rechtsextremisten“