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Ergebnisse der BFB-Konjunkturumfrage Sommer 2023

  • Freie Berufe stoßen mehr und mehr an ihre Kapazitätsgrenzen
  • KI wird Entlastungspotenzial im Fachkräftebereich zugesprochen
  • Gerade Arbeitsentlastung durch Übernahme von Routine-, Bürokratie- und
    Organisationsarbeiten möglich

„Diese Umfrage zeigt einmal mehr, der Fachkräftemangel spitzt sich bei den Freien Berufen immer weiter zu. Die ohnehin schon große Personallücke klafft auch zukünftig noch weiter auseinander. Fast jede, jeder fünfte Befragte (17,7 Prozent) geht davon aus, binnen der kommenden beiden Jahre noch weniger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu haben als derzeit. Verglichen mit dem Vorjahreswert von 13,8 Prozent ist dies auch ein eindeutiges Zeichen der Resignation. Die Personalnot geht bei den Freien Berufen mehr und mehr an die Substanz. So können die freiberuflichen Dienstleistungen bereits jetzt teilweise nur noch eingeschränkt angeboten werden, was sich durch die weitere Überschreitung der Kapazitätsgrenzen verschärft“, so BFB-Präsident Friedemann Schmidt zu den Ergebnissen der Umfrage.

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