● Plus 6,8 Prozent neue Ausbildungsverträge
● Zuversichtlich stimmende Vorboten für das Ausbildungsjahr 2022/2023
● Bei Abbruchquoten gegensteuern
„Zum 30. Juni 2022 verzeichnen die Kammern der Freien Berufe 25.469 neue Ausbildungsverträge, ein Plus von 6,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitpunkt. Dieser Wert liegt zudem über dem des Vor-Corona-Jahres 2019 (24.808). Eine beachtliche Leistung der ausbildenden Freiberuflerinnen und
Freiberufler sowie deren Kammern und Verbände“, so BFB-Präsident Friedemann Schmidt zu den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen bei den Freien Berufen.
Und sagt weiter: „Das sind zuversichtlich stimmende Vorboten für das Ausbildungsjahr 2022/2023, das in Kürze startet, und spricht für den unvermindertenFachkräftebedarf. Wir Freiberuflerinnen und Freiberufler brauchen gut qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und sichern uns mit unserem hohen Ausbildungsengagement die Fachkräfte von morgen. Das liegt in unserem ureigenen, aber auch im allgemeinen Interesse: Wir sind der Schlüssel für die gelingende Transformation von Gesellschaft und Wirtschaft und leisten unsere Beiträge für die großen Zukunftsaufgaben: Ob Energiewende und Klimaschutz, die Schaffung bezahlbaren Wohnraums, aber auch die Versorgung einer immer älter werdenden Bevölkerung im Zuge des demografischen Wandels, ohne uns gibt es keinen Fortschritt.
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